Herzlich willkommen bei den Caputher Musiken,
wetterbedingt muss das Konzert am 12.7. mit dem Saxophonquartett Clair Obscur vom Schlosspark in die Kirche Caputh verlegt werden. Genießen sie das Konzert in der sehenswerten Caputher Kirche mit wunderbarer Akustik aber leider ohne Picknick. Einlass ab 18:15 Uhr.
Ihr Team der Caputher Musiken

Samstag, 12.07.2025, 19 Uhr, wetterbedingt in der Kirche Caputh, Einlass ab 18:15 Uhr
The Big Night Out
Ein Opern-Ballett-Filmmusik-Musical-Kammer-Symphoniekonzert
Clair Obscur Saxophonquartett
Clair Obscur: Christoph Enzel (Tenorsxophon), Maike Kullmann (Altsaxophon), Kathi Wagner (Baritonsaxophon), Carlos Giménez (Sopransaxophon).
Sie können sich nicht entscheiden, ob Sie lieber in die Oper, zum Ballett, ins Kino, ins Symphoniekonzert, zur Kammermusik oder zum Musical gehen wollen? Dann kommen Sie zur Big Night Out von Clair Obscur, denn da erleben Sie all das. In nur zwei Stunden.
Virtuos musiziert und stimmungsvoll moderiert präsentieren wir Ihnen unser maßgeschneidertes All-in-One-Konzert mit Werken von Rossini, Morricone, Bernstein u.a..

Samstag, 13.09.2025, 17:00 Uhr in der Kirche Caputh
„oh I wish“ – oneperson
Zwei Musiker, ein Wesen, eine Stimme, ein Instrument
Mara von Ferne – vocals
David Sick – acoustic guitar
David Sick spielt Bass, Percussion und Harmonien auf nur einer Gitarre. Seine filigrane Saitenkunst ist ohne Effekthascherei oder Melodramatik und unwiderstehlich schön.
Wenn Mara von Ferne mit spröder Eleganz und Stimme ein Bekenntnis zur Unabhängigkeit und Selbstbestimmtheit abgibt, versteht sie es perfekt, auf der Klaviatur der Gefühle zu spielen - von hart bis zart.
In „oneperson“ wird aus beiden Musikern ein Wesen, eine Stimme, ein Instrument, vereinen sie mit traumwandlerischer Eleganz Rockdrive mit klassischer Technik, finden sie zu einer ganz neuen Haltung von Freude und Eindringlichkeit.
https://www.onepersonmusic.de/
Wegen notwendig gewordener Bauarbeiten am Einsteinhaus, kann das Konzert nicht wie ursprünglich geplant im Garten des Einsteinhauses stattfinden.

Samstag, 27.09.2025, Kirche Caputh, 17:00 Uhr
TRANCE & RHYTHM
Rhythmen und Rituale aus Klassik und Jazz vom 14. bis zum 21. Jahrhundert
Anna Carewe: Violoncello
Oli Bott: Vibraphon
Anna‘s Markenzeichen ist ihre bemerkenswerte Vielseitigkeit – egal ob Barock, Jazz oder Improvisation.
Oli liebt es, seine eigenen Geschichten über Werke aus Klassik, Jazz, Rock oder Weltmusik zu improvisieren.
Zusammen spielen sie Musik ohne Grenzen: Ob im 14., 18. oder 21. Jahrhundert: unzählige Musiker waren von Ritualen und Rhythmen fasziniert - ein Genuss, diese leidenschaftlichen Kompositionen miteinander zu verweben.
http://www.annacarewe.olibott.com/
"Es liegt an der Magie des Zusammenspiels der dynamisch, aber auch improvisatorisch feinnervig aufeinander reagierenden Duettpartner, dass selbst oft gehörte Gassenhauer wie Bachs „Air“, Erik Saties „Gnossienne No. I“ oder „Michelle“ von den Beatles neue Facetten gewinnen. Carewes variabler ausdrucksstarker Strich, der sogar das Gefühlsleben eines psychotischen Kamels zu illustrieren weiß, und Botts rhythmisch wie harmonisch anregendes Spiel machen’s möglich. Eine vollkommene Verschränkung von Violoncello und Vibrafon." Jazz thing

Samstag, 11.10.2025, 19 Uhr, Festsaal Schloss Caputh
Duo im Schloss
Akkordeon und Gitarre – zwei Welten, eine Musik
Vitaliy Schall (Gitarre)
Roman Stolbov (Akkordeon)
Zwei Musiker aus unterschiedlichen Ländern treffen sich auf der Bühne. Mit sehnlicher Erwartung, gegenseitigem Respekt und unstillbarer Spielfreude greifen sie in die Saiten und in die Tasten, spielen alles von Barock bis Moderne, Rock bis Pop, Folklore bis Tango. Dabei entstehen zauberhafte musikalische Momente: verträumte Melodien, spannende Improvisationen und mitreißende Rhythmen.

22. November, 19 Uhr, Festsaal Schloss Caputh
Die Lebensalter und die Hoffnung
Alte und Neue Musik – spritzig und bewegend
Sprezzatura 22
June Telletxea, Gesang
Andreas Arend, Theorbe und Lyra Polyversalis
Wolfgang Eger, Percussion
Die Lebensalter und die Hoffnung als musikalische Allegorien führen als roter Faden durch das Programm. Beginnend bei italienischen Meistern des 17. Jh. entwickelt sich ein Panoptikum der Musik aus verschiedenen Epochen, erklingen neben eigenen Werken Kompositionen von Caccini, Monteverdi, Ravel und überlieferte Lieder aus dem Baskenland neben Texten von Franz Kafka, He Zhizhang sowie einem erstaunlichen Gedicht von Hans Sachs.
Musik - frei nach J.S.Bach - „…zur Recreation des Gemüths“.